Wir möchten Sie herzlich zur Abschlussveranstaltung des Kurses „Eingebettete Systeme“ (3. Semester) mit den Ergebnissen der“Entwicklung elektronischer Assistenzsysteme für Menschen mit Beeinträchtigungen“ und zu Präsentationen des Projektes Emscher-Lippe hoch 4 einladen.
In Kooperation mit den Bottroper Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (www.bottroper-werkstaetten.de)
haben Studierende tolle Prototypen entwickelt, die Sie öffentlich vorstellen wollen.
Ziel war es die Kreativität und das Engagement der Studierenden für unsere Gesellschaft anzuregen und integrativ mit Menschen mit Beeinträchtigungen zusammenzuarbeiten, um so Hürden abzubauen.
Viele sind förmlich über sich hinausgewachsen, so dass Qualität und Vielfalt der Ergebnisse oft erstaunlich sind.
Gleichzeitig haben wir einige Exponate von Emscher-Lippe hoch 4 (http://el4.org) aufgebaut in dem Sie Digitalisierung im Lern- und Demonstrationslabor für Innovation, Integration, Transfer und Bildung erleben können.
Wir würden uns sehr über Ihren Besuch und die Diskussion mit unseren Studierenden freuen.
Entwicklung elektronischer Assistenzsysteme für Menschen mit Beeinträchtigungen 15:30 Uhr Registrierung, Getränke im Erdgeschoss der Hochschule Ruhr-West in Bottrop 16:00 Begrüßung und Einführung (Hörsaal 2)
Prof. Dr. Michael Schäfer (HRW) / Lukas Hellwig (Projektleiter Emscher Lippe4)
Service-Learning als neuer Weg des gemeinsamen Lernens
Aleksandra Konopek (Hochschule der bildenden Künste, Essen)
Studierende kooperieren mit den Werkstätten Bottrop – eine Bereicherung für alle?
Caroline Hirtz (Diakonisches Werk)
Innovationen nicht für, sondern mit den Menschen. Über die Rolle der sozialen Innovation für die Digitalisierung, Dr. Bastian Pelka (Sozialforschungsstelle der TU Dortmund)
Kurzvorstellung der studentischen Projektgruppen
ca. 15 spannende Projekte, über die Sie sich anschließend in der Ausstellung
genauer informieren können. 17:15 – 18:15 Uhr Ausstellungseröffnung und Diskussion 18:15 Uhr Buffet-Eröffnung 19:15 Uhr Ende
+++ Wichtig: wegen dieses Termins muss der offene Abend im HRW FabLab am 11.02. ausfallen +++
Das FabLab der HRW öffnet zweimal im Monat seine Türen für alle interessierten Besucher*innen. Anfassen, ausprobieren, mitmachen, das ist an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat möglich.
Nach dem Motto „How to Make (Almost) Anything“ ist das erste FabLab (Fabrication Laboratory) durch die Initiative von Professor Neil Gershenfeld am Massachusetts Institute of Technology entstanden. Diese Werkstätten sind auf zwar hochtechnisiert, jedoch auf einem Level, dass es allen Besucher*innen ermöglich die Geräte vor Ort zu nutzen. 3D-Drucker, Lasercutter, Lötkostationen oder Programmiermöglichkeiten, das FabLab bietet die Chance, individuelle Projekte selbstständig unter Anleitung des Teams umzusetzen.
Das Team freut sich über Stammgäste genauso wie über neue Besucher*innen.
Neugierig geworden? Einfach vorbeikommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Fragen zum Labor und den Möglichkeiten vor Ort an team@hrw-fablab.de
Das FabLab der HRW öffnet dreimal im Monat seine Türen für Besucher*innen, welche ein spezielles Projekt bearbeiten wollen. Dazu stehen der 1., 2. und 3. Dienstag im Monat zur Verfügung.
Im Gegensatz zum offenen Abend am 1. und 3. Mittwoch sollen hier gezielt umfangreichere Projekte realisiert werden. Eine Dokumentation des Projektes ist im Sinne des FabLab-Gedankens erwünscht.
Nach dem Motto „How to Make (Almost) Anything“ ist das erste FabLab (Fabrication Laboratory) durch die Initiative von Professor Neil Gershenfeld am Massachusetts Institute of Technology entstanden. Diese Werkstätten sind auf zwar hochtechnisiert, jedoch auf einem Level, dass es allen Besucher*innen ermöglich die Geräte vor Ort zu nutzen. 3D-Drucker, Lasercutter, Lötkostationen oder Programmiermöglichkeiten, das FabLab bietet die Chance, individuelle Projekte selbstständig unter Anleitung des Teams umzusetzen.
Das Team freut sich auf Eure engagierten Projekte.
Neugierig geworden? Meldet Euch doch bitte vorher unter team@hrw-fablab.de an!
Das FabLab der HRW öffnet zweimal im Monat seine Türen für alle interessierten Besucher*innen. Anfassen, ausprobieren, mitmachen, das ist an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat möglich.
Nach dem Motto „How to Make (Almost) Anything“ ist das erste FabLab (Fabrication Laboratory) durch die Initiative von Professor Neil Gershenfeld am Massachusetts Institute of Technology entstanden. Diese Werkstätten sind auf zwar hochtechnisiert, jedoch auf einem Level, dass es allen Besucher*innen ermöglich die Geräte vor Ort zu nutzen. 3D-Drucker, Lasercutter, Lötkostationen oder Programmiermöglichkeiten, das FabLab bietet die Chance, individuelle Projekte selbstständig unter Anleitung des Teams umzusetzen.
Das Team freut sich über Stammgäste genauso wie über neue Besucher*innen.
Neugierig geworden? Einfach vorbeikommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Fragen zum Labor und den Möglichkeiten vor Ort an team@hrw-fablab.de
Das FabLab der HRW öffnet dreimal im Monat seine Türen für Besucher*innen, welche ein spezielles Projekt bearbeiten wollen. Dazu stehen der 1., 2. und 3. Dienstag im Monat zur Verfügung.
Im Gegensatz zum offenen Abend am 1. und 3. Mittwoch sollen hier gezielt umfangreichere Projekte realisiert werden. Eine Dokumentation des Projektes ist im Sinne des FabLab-Gedankens erwünscht.
Nach dem Motto „How to Make (Almost) Anything“ ist das erste FabLab (Fabrication Laboratory) durch die Initiative von Professor Neil Gershenfeld am Massachusetts Institute of Technology entstanden. Diese Werkstätten sind auf zwar hochtechnisiert, jedoch auf einem Level, dass es allen Besucher*innen ermöglich die Geräte vor Ort zu nutzen. 3D-Drucker, Lasercutter, Lötkostationen oder Programmiermöglichkeiten, das FabLab bietet die Chance, individuelle Projekte selbstständig unter Anleitung des Teams umzusetzen.
Das Team freut sich auf Eure engagierten Projekte.
Neugierig geworden? Meldet Euch doch bitte vorher unter team@hrw-fablab.de an!