Artikel über das bislang einmalige Mini-FabLab in Bottrop veröffentlicht

Artikel über das bislang einmalige Mini-FabLab in Bottrop veröffentlicht

Für wen ist es interessant?

Der Artikel ist für alle interessant, die sich mit Lern- und Demonstrationslaboren, wie FabLabs und Makerspaces, beschäftigen und über das bislang einmalige „Leuchtturmprojekt“ in der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen mehr erfahren wollen. Es richtet sich daher an Maker*innen, Wissenschaftler*innen und allen weiteren Interessierten. Da der Artikel in englischer Sprache verfasst ist, sind Englischkenntnisse notwendig.

Was ist interessant?

Im Rahmen der virtuellen Tagung „Human-Computer Interaction“ (HCI 2020) hat Ann Christin Schulz (Sozialforschungsstelle Dortmund, Technische Universität Dortmund) das Mini-FabLab, das im Rahmen des Projektes „Emscher-Lippe hoch 4“ (EL4) in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Bottrop entstanden ist, vorgestellt. Das Mini-FabLab wurde speziell für Menschen mit Beeinträchtigungen eingerichtet und stellt ein „Leuchtturm“ in der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen dar. Denn es wurde in einem alten, renovierten Lagerraum errichtet und macht dadurch deutlich, dass Lern- und Demonstrationslabore nahezu überall entstehen können. Wie dies konkret umgesetzt und gestaltet wurde, haben Ann Christin Schulz und Caroline Hirtz (Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten gGmbH) in einem Artikel beschrieben.

Wo erfahre ich mehr?

Informationen über die HCI-Tagung:
http://2020.hci.international/

Informationen über EL4:
https://el4.org/

Zugang zum Artikel:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-49108-6_20

Kommentare sind geschlossen.